干货 | 德福考前必看的4个高频写作话题

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浏览:- 发布日期:2023-03-24 17:40:12【

明天,参加3月德福考试的同学们就要上战场了,必过喷雾已经给大家准备好了,希望大家考试顺利,成功与德福分手,最好4个5飘过~


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考试前一天,不少宝子们都想临阵磨枪一番吧?嘿嘿~ 咱们德语教研组的老师们可是看穿了大家的心思,给同学们准备了4个德福写作高频话题,强烈建议大家一定要看一看~


废话不多说,直接上干货,往下看图片


01

Online-Vermietung an Touristen


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Im Vergleich zu gängigen Hotels ermöglicht private Wohnungsmöglichkeit eine alternativere Reiseerfahrung und erfreut sich in den letzten Jahren einer immer größeren Beliebtheit. Die Reisenden können in ihren Zielstädten die Stadtteile auswählen, in denen sie nach einem solchen Zimmer online suchen. Werden sie sich mit dem Besitzer einig, reisen sie am vereinbarten Tag an.


Diese Regelung hat verschiedene Vorteile: Die Besitzer der Wohnung können ihre Kasse aufbessern, und die Gäste haben in den meisten Fällen eine günstige und persönliche Unterkunft in dem Stadtteil, der für sie interessant ist. Hinzu kommt, dass die Gastgeber, die in der Stadt leben, ihren Gästen viele spannende Geheimtipps geben oder sie sogar selbst an ihre Lieblingsorte führen können, je nachdem, wie gut sie sich verstehen. Geht man von der Entwicklung der Tourismusbranche heraus, ist dieser Modell auch zu raten. Es entstehen mehr Nachfragen nach Ferienwohnungen, besonders in Hochsaison. Die Vermieter verfolgen diese Tendenz und stellen ihre Wohnung nun über Online-Plattformen der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung, was den Mangel an Unterkunftsmöglichkeiten sehr erleichtern kann. 


Es gibt auch viele Nachteile. Diese Art, in eine Stadt einzutauchen, ist weniger touristisch als der Aufenthalt im Hotel; sie kann sehr intensiv sein und für unvergessliche Momente sorgen. Allerdings sind mit privaten Zimmern auch immer gewisse Einschränkungen verbunden: Wer in einem Privathaushalt zu Gast ist, muss stets auch etwas Rücksicht nehmen. Kommen und Gehen zu jeder Tag- und Nachtzeit ist nicht bei jedem Anbieter gern gesehen. Darüber hinaus gibt es zwar Bewertungen auf der Website, aber wie sauber und aufgeräumt Zimmer und Bad dann wirklich sind, siehst manerst, wenn mansie selbst betrittst. Daneben sollst man bei der Suche nach dem passenden Zimmer etwas Geduld mitbringen: Zimmer in beliebten Stadtteilen sind oft schon weit im Voraus ausgebucht. Oft sind die Wege nicht viel länger, aber die Preise unterscheiden sich spürbar.


Die Schlüsselübergabe kann reibungslos verlaufen – muss sie aber nicht. Gast und Vermieter sprechen sich im Vorfeld zwar ab, doch wenn der Vermieter zum vereinbarten Zeitpunkt nicht auftaucht oder dein Zug Verspätung hat und manspäter kommst als gedacht, kann es Komplikationen geben. Hier bietet eine stets besetzte Hotelrezeption klare Vorteile.


Die Schlüsselübergabe kann reibungslos verlaufen – muss sie aber nicht. Gast und Vermieter sprechen sich im Vorfeld zwar ab, doch wenn der Vermieter zum vereinbarten Zeitpunkt nicht auftaucht oder dein Zug Verspätung hat und manspäter kommst als gedacht, kann es Komplikationen geben. Hier bietet eine stets besetzte Hotelrezeption klare Vorteile.


Fazit: Die beste Unterkunft ist Geschmacksache

Ob man eine Übernachtung im Hotel oder im Zimmer eines Airbnb-Anbieters vorzieht, ist letzten Endes eine Frage des persönlichen Geschmacks. Mit einem Hotel hat man eine solide Ausgangsbasis. Ein provates Zimmer hingegen kann mehr Überraschungen ganz unterschiedlicher Natur mit sich bringen. Man kann gute Freunde finden und die Chance erhalten, Sitten und Gebräuche von Nahem kennenzulernen. Letztlich kommt es darauf an, was einem persönlich bei einer Reise wirklich wichtig ist.


02

Maßnahmen zur Ernteertragssteigerung

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Wie werden wir im Jahr 2050 alle satt? Im Jahr 2050 muss die Erde zwei Milliarden Menschen mehr ernähren als heute. Wie soll das gehen, ohne den Planeten zu überfordern?


Der Ansatz mit gentechnisch veränderten Pflanzen

Pflanzen können in vielfältiger Hinsicht gentechnisch verändert werden. Für die nächste Generation gentechnisch veränderter Nutzpflanzen konzentriert sich die Forschung auf Eigenschaften, die es den Pflanzen ermöglichen, mit zu viel oder zu wenig Wasser, extremen Temperaturen und versalzenen oder übersäuerten Böden fertig zu werden. Diese Maßnahmen können einerseits die Widerstandsfähigkeit von Pflanzen gegenüber dem Klimawandel und der Bodendegradation stärken, und andererseits die Nachhaltigkeit ihres Anbaus erhöhen, z.B. durch einen geringeren Wasserverbrauch.


Es gibt allerdings mögliche Risiken: Langfristige Auswirkungen auf die Umwelt sind noch nicht vollständig abzusehen. Der Anbau von Gentechnik-Pflanzen berge außerdem das Risiko einer beschleunigten Resistenzbildung von Schädlingen und Unkräutern durch eine zu einseitige Anwendung ein und desselben Pflanzenschutzmittels. 


Der ökologisch integrierte Ansatz

Großes Potential, die weltweite Lebensmittelproduktion umweltverträglich zu steigern, ist wahrscheinlich in der Konzentration auf ganze Systeme anstatt auf einzelne Pflanzen. Die Nachhaltigkeit in einer gewinnorientierten Landwirtschaft kann durch die Integration natürlicher und biologischer Ansätze gelingen. Zu ihnen zählen z.B. die Schädlingsbekämpfung durch natürliche Fressfeinde und Parasiten, die Verbesserung der Fruchtbarkeit des Bodens durch kombinierten Einsatz chemischer und organischer Dünger, schonender Ackerbau durch sinnvolle Fruchtfolgen und sparsamer Wassereinsatz. Alle diese Maßnahmen sollten individuell an die jeweilige Region und ihre Bedürfnisse angepasst werden. 


Bioanbau erfordere zwar mehr Arbeitseinsatz, dessen Kosten könnten aber beim Kauf von Stickstoffdünger, Insektiziden und Herbiziden wieder eingespart werden.


Effizientere und nachhaltige Nutzung von Wasser und Dünger

Die konventionelle Landwirtschaft macht heute große Fortschritte bei der Suche nach innovativen Wegen, Düngemittel und Pestizide sparsam und zielgerichtet auszubringen. Dabei helfen computergesteuerte Maschinen, die auf jeder Fläche die Erträge automatisch erfassen und die dazugehörige Position mit GPS abgleichen. So können maßgeschneiderte Düngermischungen exakt auf die jeweiligen Bodenbedingungen abgestimmt werden. In der Folge geraten auch weniger Chemikalien in umliegende Gewässer. Daneben wächst der ökologische Landbau. Das spart Wasser und bewirkt eine natürliche Anreicherung mit Nährstoffen. Neue Bewässerungssysteme verschwenden zudem weniger Wasser; sie setzen auf zielgenaue Tropfbewässerung.


Umstellung der Ernährungsgewohnheiten

Nur gut die Hälfte aller weltweit produzierten pflanzlichen Kalorien essen wir direkt, mehr als ein Drittel dient als Futter für Rinder, Schweine und Hühner, knapp ein Zehntel wird zu Biokraftstoff und Industrieprodukten verarbeitet. Wenn wir weniger Fleisch essen, wird das große Mengen an Nahrung freisetzen. Wegen des Nachholbedarfs von Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern ist es sinnvoll, das Essverhalten zunächst in Ländern zu korrigieren, in denen fleischreiche Kost seit langem der Standard ist.


Stopp der Verschwendung und Vernichtung genießbarer Lebensmittel

Etwa ein Viertel aller weltweit erzeugten Nahrungskalorien gehen verloren oder landen auf dem Müll, ehe sie konsumiert werden können. In reichen Ländern geht die Verschwendung zu großen Teilen auf dasKonto von Supermärkten, Restaurantsund Haushalten, in armen Ländern sind Mängel bei Lagerung und Transport vom Erzeuger zum Markt die Ursache großer Verluste. Bei uns gibt es viele Möglichkeiten, weniger zu verschwenden: kleinere Mengen auftischen, Reste nutzen, die Voraussetzungen dafür schaffen, dass Restaurants und Supermärkte nicht so viel – häufig importierte Nahrung – wegwerfen müssen. Dann wird viel mehr für andere übrig bleiben.


03

Forschung oder Lehre

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Viele deutsche Universitäten, besonders in den letzten Jahren, bekommen finanzielleUnterstützung, indem sie gewisse Forschungsprogramme leiten. Was jedoch wie eine sehr gute Initiative schien, ist ein ernsthaftes Problem geworden, denn viele Studenten beschweren sich darüber, dass das Betreuungsverhältnis deswegen immer schlechter geworden ist. Wichtige Informationen zu diesem Thema, die man berücksichtigen sollte, liefern uns die folgenden zwei Grafiken.


(Grafikbeschreibung)


Zu diesem Thema gibt es ganz unterschiedliche Meinungen. Manche glauben, dass neue Erfindungen und Technologien nur durch eine aktive Forschung möglich sind. Im Gegensatz zu den Befürwortern meinen viele, dass Studierende eine feste Basis in ihrem Studienbereich haben müssen, weil sie nach wie vor die Zukunft Deutschlands sind.


Meiner Meinung nach gibt es keine einfache oder absolute Lösung für dieses Problem. Offensichtlich benachteiligt das von der Regierung investierte Geld viele Studierende. Aber man muss berücksichtigen, dass die Forschung nicht nur wegen der ökonomischen Folgen positiv ist, sondern auch, weil viele Firmen sich für Deutschland interessieren und ihre beruflichen Aktivitäten hierher bringen.


Es ist dennoch zu betonen, dass Deutschland schon an einem Mangel von Facharbeitern leidet, was auch sehr viele Nachteilemit sich bringt, denn die deutsche Ökonomie kann nicht wachsen, wie sie es tun sollte. Infolgedessen gibt es sehr wenige Ingenieure, die die neuen Ergebnisse und Erfindungen der Forscher realisieren können. Wenn wir erlauben, dass das Betreuungsverhältnis sich wie bisher weiter verschlechtert, könnte das sehr viele katastrophale Folgen haben.


Außerdem klingt es sehr kontraproduktiv zu sagen, dass die Forschung wichtiger alsdie Studenten ist. Es stellt sich jedoch die Frage: Woher kommen die Forscher? Und natürlich ist die Antwort: Sie sind dieselben Studenten, die früher an den Hochschulen studiert haben.


Angesichts dieser Argumente überwiegen für mich mehr die Nachteile als die Vorteile, dass man das Geld, ausschließlich um zu forschen, verwendet. Meines Erachtens ist die Betreuung der Studenten wichtiger und es ist sinnvoll, einen größeren Teil des Geldes in die Betreuung zu investieren.


(die Situation im Heimatland)


04

Wiederholungsjahr

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Stehen nach der Abitur zu schleichte Noten im Zeugnis, müsste weniger oder keine Möglichkeit zu der guten Fachrichtung und Universität folgen. Jedoch bietet sich durch ein Wiederholungsjahr die Chance, des bahandelten Stoffs Wissensdefizite aufzuarbeiten. Aber benötigen alle Schüler diesen einjährigen zeitlich Aufwand? Und soll eine obligatorische statt freiwillges Wiederholungsjahrs eingeführt werden? 


Vor diesem Hintergrund wird nun die bereits oben genannte Frage aufgeworfen, ob dieses verpflichtete Wiederholungsjahr ein Muss sein soll, wenn es gut funktioniert. Einige vertreten die Auffassung, dass die betroffenen Schüler höchstwahrscheinlich unter psychischem Stress und Zeitmangel leiden.


Ich halte diese Aussage für berechtigterweise, denn die große psychische Dauerbelastung, die von der Angst vor einen Scheitern in der Arbitur verursacht werden könnte, wäre kaum zu vermeiden. Sie würden daran zweifeln, ob die ein jährig zeitlicher Aufwand und die gewisse Verzicht auf die Hobbys reine vergebliche Verschwendung wären. Andererseits protestieren die Schüler definitiv, die eigentlich die Abitur erfolgreich bestehen können. Was in der unteren Grafik dargestellt wird, ist 80% der Schüler in 12. Klasse im Jahr 2015 erfolgreich in der Abitur. Es gibt doch keine Anlässe für sie, ein Jahr zu vergeuden, um sich auf die Abi vorzubereiten. 


Darüber hinnaus bedeutet eine jährige Verspätung des Studiensanfangs ebenfalls auch eine Verspätung von Geldverdienen und finanzieller Selbständigkeit, was auch die Sorge der Schüler aus weniger reichen Familien hervorruft.


Ich komme aus China, wo die Hochschulaufnahmprüfung gleichfalls ausschlaggebend für die Zukunft der Abiturienten ist. Aber sie können sich freiwillig für zusätzliches Wiederholungsjahr entscheiden, das immer von privaten Einrichtung betreutet ist, um eine Chance in nächster Hochschulaufnahmprüfung zu gewinnen. Eine finanzielle Aufwand und das stressige Leben muss man zuerst im Kauf nehmen. Meines Erachtens spielen die Abitur in Deutschland und die Hochschulaufnahmprüfung in China allzu überbetonte Rolle, die als anscheinend unersetzbare Messstäbe die Entwicklung der Jungen prägen würde, was zweifellos fragwürdig ist. Neue Bewertungsweise und -modell sollte hoffentlich in näherer Zukunft erwartet werden. Deshalb bin ich der Auffassung, dass nur die Schüler mit Bedürfnis dieses Jahr aufnehmen sollten und diese Jahr auf keinen Fall obligatorisch eingeführt werden sollte.